1. Es gibt immer mehr Smartphones und Tablets

Ein ganz einfacher Grund: Die Anzahl der Nutzer von mobilen Endgeräten steigt nicht mehr so rapide wie in den vergangenen Jahren. Dennoch kommen ständig neue Nutzer hinzu, sodass automatisch mehr Menschen “mobil” ins Internet gehen. 

2. Nutzung des Internets von Unterwegs nimmt zu

Neben der stärkeren Verbreitung der geeigneten Geräte steigt die Nutzung des Internets mit Smartphones und Tablets pro Benutzer.

Quelle: de.statista.com/

3. Mobilfunkverträge mit mehr Datenvolumen

Im Wettbewerb der Telekommunikationsunternehmen steigt das durchschnittliche Datenvolumen pro Mobilfunkvertrag. Dadurch haben die Nutzer mehr Gelegenheiten, mobil zu surfen. Die wachsende Popularität von Streaming-Services wie Netflix oder Spotify trägt zu steigendem Datenverkehr bei.

Quelle: de.statista.com/

4. Google honoriert Responsive Webdesign

Google entscheidet darüber, wie gut eine Website gefunden wird. Ein entscheidendes Kriterium, nach dem die Suchmaschine die Relevanz und damit die Position einer Website in den Suchergebnissen ermittelt, ist die Bedienbarkeit auf mobilen Geräten. Das bedeutet nicht, dass Sie mit einer responsiven Website automatisch nach oben rutschen bei Google. VIelmehr haben Sie ohne eine derartig designte Seite kaum noch eine Chance, weit vorne gefunden zu werden. Immer wichtiger wird in diesem Zusammenhang das Thema AMP (Accelerated-Mobile-Pages)

5. Digital Natives wachsen nach

Immer mehr Menschen, die eine Zeit ohne Internet kaum noch kennen, kommen in Entscheider-Positionen, die Digital Natives (Digitale Eingeborene). Smartphones sind jungen Menschen heute oft wichtiger als Autos. Surfen, Shoppen, Banking etc. erledigen diese Digital Natives vom Smartphone aus. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Internet-Nutzer wird schon aus demografischen Gründen weiter steigen.

6. Die Nutzer werden anspruchsvoller

Denken Sie an unseren Einstieg in diesen Artikel. Niemand hat heutzutage noch Lust oder die Geduld, sich eine Website auf seinem Smartphone ständig zurecht zuschieben und zu -zoomen. Gut gemachte Seiten haben gezeigt, wie es geht. Die Nutzer geben sich nicht mehr mit weniger zufrieden.

7. Der Second-Screen-Effekt

Auf der Couch in der Werbepause mal eben Nachrichten lesen? Schnell die Antwort auf die Frage bei “Wer wird Millionär?” googlen? Das Produkt aus dem Werbeclip schon online bestellen? Während des Fernsehens nutzen immer mehr Menschen einen zweiten Bildschirm (Second Screen) parallel.

Quelle: internetworld.de

Ihre Website in Responsive Webdesign mit TYPO3

 

Für die Erstellung neuer Websites gilt: Die Größe des Geräts und die Art der Bedienung via Touch sollte schon in der ersten Konzeption berücksichtigt werden und über die Layoutphase bis zur Umsetzung stringent umgesetzt werden. Auch Ihren bestehenden Webauftritt können Sie für die Darstellung mit Responsive-Webdesign optimieren. Das Content-Management-System TYPO3 eignet sich sehr gut für die Umsetzung von Seiten im Responsive-Webdesign.

Lesen Sie hier, warum das so ist